Montag, 27. Juli 2009
Everything changes… and becomes even worse
lonely_soul, 21:29h
Wir haben uns nicht mehr zu sagen. Gar nichts mehr. Es herrscht nur noch Schweigen zwischen uns, wenn wir uns austauschen - oder empfinde ich das nur so?
Du hast viel erlebt in der letzten Zeit, erfahren habe ich leider erst einen Bruchteil davon... Bei mir selbst passiert nicht viel. Oder zumindest nichts, was groß interessant oder erfreulich ist.
Ist zwar kein Wunder, aber trotzdem zum kotzen.
Aber damit wir uns nur noch anschweigen, von Fragen wie "Was machst grad" oder "Wie geht's?" mal abgesehen, scheint wohl an mir zu liegen.
Andere haben mir auch nichts mehr zu sagen. Er ganz besonders nicht. Urlaub geht vor, das man hier sitzen und auf ne Antwort warten könnte, auf die Idee kommt ja keiner - Muss wirklich ne denkerische Glanzleistung sein. Aber wieso auch die Mühe machen und mit jemandem sprechen, schreiben, der sowieso nur ein Klotz am Bein ist. Dabei habe ich ihm doch noch etwas wirklich wichtiges zu sagen... oder ist das auch nur für mich wichtig und jeder andere würde es unter "Komplett wahnsinnig" verbuchen?
Irgendwie kann ich euch verstehen. Ich mag mit mir selber nicht mehr sprechen. Ich will nicht mehr denken, keine Entscheidungen mehr treffen, kann das mal bitte wer anders für mich übernehmen? Danke.
Aber irgendwo versteh' ich es auch. Weshalb sollte man schon mit einem sich selbst bemittleidenden Häufchen Elend reden..? Ihr tut euch gut damit, es bleiben zu lassen.
Du hast viel erlebt in der letzten Zeit, erfahren habe ich leider erst einen Bruchteil davon... Bei mir selbst passiert nicht viel. Oder zumindest nichts, was groß interessant oder erfreulich ist.
Ist zwar kein Wunder, aber trotzdem zum kotzen.
Aber damit wir uns nur noch anschweigen, von Fragen wie "Was machst grad" oder "Wie geht's?" mal abgesehen, scheint wohl an mir zu liegen.
Andere haben mir auch nichts mehr zu sagen. Er ganz besonders nicht. Urlaub geht vor, das man hier sitzen und auf ne Antwort warten könnte, auf die Idee kommt ja keiner - Muss wirklich ne denkerische Glanzleistung sein. Aber wieso auch die Mühe machen und mit jemandem sprechen, schreiben, der sowieso nur ein Klotz am Bein ist. Dabei habe ich ihm doch noch etwas wirklich wichtiges zu sagen... oder ist das auch nur für mich wichtig und jeder andere würde es unter "Komplett wahnsinnig" verbuchen?
Irgendwie kann ich euch verstehen. Ich mag mit mir selber nicht mehr sprechen. Ich will nicht mehr denken, keine Entscheidungen mehr treffen, kann das mal bitte wer anders für mich übernehmen? Danke.
Aber irgendwo versteh' ich es auch. Weshalb sollte man schon mit einem sich selbst bemittleidenden Häufchen Elend reden..? Ihr tut euch gut damit, es bleiben zu lassen.
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Donnerstag, 23. Juli 2009
I don't care.
lonely_soul, 20:54h
Kein Bock mehr.
Überhaupt keiner mehr!
Wieso reiß ich mir überhaupt noch 'n Bein für andere Leute ab? Zu schätzen weiß das sowieso keiner.
Egal wobei.
Die Lehrer scheinen Notenroulette zu spielen, plötzlich bekommen die größten Ottos, deren einziger Unterrichtsbeitrag aus schlafen und Nichts-tun besteht, geschweigedenn dass sie Antworten geben können wenn sie drangenommen werden, für ihre wahnsinnigen Bemühungen Zweien oder gar Einsen im mündlichen? In geschriebenen Tests werden mal eben ein oder zwei Fehler gekonnt übersehen, leider auch wieder nur bei bestimmten Lieblingskindern. Aber Verzeihung, solche darf man ja nicht angreifen, olalá, dann wird man gestresst.
Das mit Abstand dümmste Kind war ingesamt vielleicht 4 Wochen anwesend - verteilt auf ein Schuljahr! Und sowas wird auf'm Gymnasium trotzdem noch mit in die nächste Klasse genommen? Kein Wunder, dass Deutschland statistisch gesehen immer dümmer wird.
Pisastudie, auch ganz großes Los. Besagtes dümmste Kind, einen, der zwei Wochen vorher auf 'ne Realschule gewechselt ist (Sprich: Er fiel raus - Himmel sei's getrommelt und gepfiffen) und eine, die kein verdammtes deutsches Wort richtig aussprechen kann und noch dazu nen Türkischen Pass hat, durften dran teilnehmen. Echt super, wenn von hier sowas dahin geschickt wird...
Und ich reiß mir'n Bein ab, damit meine Noten vernünftig werden und wundere mich, wieso das nicht so klappt wie ich mir das vorstelle - Witzbolde!
Vielleicht sollte ich genauso degeneriert werden wie der Rest der Leute, scheint ja nen immensen Eindruck auf die Lehrpersonen hierzulande zu machen.
Es kotzt mich einfach alles nur noch an, je länger Ferien sind und desto mehr Gedanken ich mir darüber mache.
Genauso, das heute anscheinend der größte Teil aller 13 - [Nach oben hin offen] Jährigen sich Freitag und Samstag die noch vorhandenen Reste ihres Gehirns wegsaufen müssen. Was ist daran geil, wenn man Montags erzählt "Jaaaa, Freitags wär ich auf'm 'Städdti', da hab ich soviel gebechert das ich nen Filmriss von zwei Stunden hab und Besoffenenbetreung brauchte'. Kommt mal klar, Komasaufen ist nicht geil, sondern asozial. Und jeder der davon nen noch größeren Schaden bekommt als den, den er ohnehin schon hat um bei sowas mitzumachen, hat es mehr als alles andere verdient.
Spackos.
Überhaupt keiner mehr!
Wieso reiß ich mir überhaupt noch 'n Bein für andere Leute ab? Zu schätzen weiß das sowieso keiner.
Egal wobei.
Die Lehrer scheinen Notenroulette zu spielen, plötzlich bekommen die größten Ottos, deren einziger Unterrichtsbeitrag aus schlafen und Nichts-tun besteht, geschweigedenn dass sie Antworten geben können wenn sie drangenommen werden, für ihre wahnsinnigen Bemühungen Zweien oder gar Einsen im mündlichen? In geschriebenen Tests werden mal eben ein oder zwei Fehler gekonnt übersehen, leider auch wieder nur bei bestimmten Lieblingskindern. Aber Verzeihung, solche darf man ja nicht angreifen, olalá, dann wird man gestresst.
Das mit Abstand dümmste Kind war ingesamt vielleicht 4 Wochen anwesend - verteilt auf ein Schuljahr! Und sowas wird auf'm Gymnasium trotzdem noch mit in die nächste Klasse genommen? Kein Wunder, dass Deutschland statistisch gesehen immer dümmer wird.
Pisastudie, auch ganz großes Los. Besagtes dümmste Kind, einen, der zwei Wochen vorher auf 'ne Realschule gewechselt ist (Sprich: Er fiel raus - Himmel sei's getrommelt und gepfiffen) und eine, die kein verdammtes deutsches Wort richtig aussprechen kann und noch dazu nen Türkischen Pass hat, durften dran teilnehmen. Echt super, wenn von hier sowas dahin geschickt wird...
Und ich reiß mir'n Bein ab, damit meine Noten vernünftig werden und wundere mich, wieso das nicht so klappt wie ich mir das vorstelle - Witzbolde!
Vielleicht sollte ich genauso degeneriert werden wie der Rest der Leute, scheint ja nen immensen Eindruck auf die Lehrpersonen hierzulande zu machen.
Es kotzt mich einfach alles nur noch an, je länger Ferien sind und desto mehr Gedanken ich mir darüber mache.
Genauso, das heute anscheinend der größte Teil aller 13 - [Nach oben hin offen] Jährigen sich Freitag und Samstag die noch vorhandenen Reste ihres Gehirns wegsaufen müssen. Was ist daran geil, wenn man Montags erzählt "Jaaaa, Freitags wär ich auf'm 'Städdti', da hab ich soviel gebechert das ich nen Filmriss von zwei Stunden hab und Besoffenenbetreung brauchte'. Kommt mal klar, Komasaufen ist nicht geil, sondern asozial. Und jeder der davon nen noch größeren Schaden bekommt als den, den er ohnehin schon hat um bei sowas mitzumachen, hat es mehr als alles andere verdient.
Spackos.
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Freitag, 12. Juni 2009
Bla.
lonely_soul, 23:00h
Hass pur.
Wie kann man so gestört sein?
Wie kann man auf die Idee kommen, immer alles was ich sage auf die Goldwaage zu legen und sich danach auf den Schlips getreten zu fühlen?
Jeder. JEDER in meinem Umfeld schafft es, sich immer angepisst zu fühlen, egal was ich sage, egal was passiert.
Wenn Ironie und Sarkasmus sprichwörtlich aus meiner Stimme tropfen genauso, wie wenn ich etwas ernst meine.
Jede Aussage, jeder gottverdammte Satz wird bis in kleinste analysiert, jeder Text zerfleddert, damit man auch ja IRGENDWAS findet, wodurch man sich gekränkt fühlen könnte.
Nichtmal von Leuten die mich gerade erst kennen gelernt haben, nein, Leute die mich schon jahrlang kennen.
Himmelarsch, steckt euch eure scheißverdammte Sensibilität sonstwo hin, aber lasst mich mit dem Kack in Ruhe!
Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage - Nicht dafür was ihr versteht !!!
Wie kann man so gestört sein?
Wie kann man auf die Idee kommen, immer alles was ich sage auf die Goldwaage zu legen und sich danach auf den Schlips getreten zu fühlen?
Jeder. JEDER in meinem Umfeld schafft es, sich immer angepisst zu fühlen, egal was ich sage, egal was passiert.
Wenn Ironie und Sarkasmus sprichwörtlich aus meiner Stimme tropfen genauso, wie wenn ich etwas ernst meine.
Jede Aussage, jeder gottverdammte Satz wird bis in kleinste analysiert, jeder Text zerfleddert, damit man auch ja IRGENDWAS findet, wodurch man sich gekränkt fühlen könnte.
Nichtmal von Leuten die mich gerade erst kennen gelernt haben, nein, Leute die mich schon jahrlang kennen.
Himmelarsch, steckt euch eure scheißverdammte Sensibilität sonstwo hin, aber lasst mich mit dem Kack in Ruhe!
Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage - Nicht dafür was ihr versteht !!!
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Mittwoch, 10. Juni 2009
Fears
lonely_soul, 20:14h
Warum bin ich gerade so niedergeschlagen?
Ich glaube ich weiß warum. Ich habe Angst. Angst vor Sachen, um die ich mir eigentlich noch lange keine Sorgen machen muss, Angst vor dem, was kommen wird.
Was soll ich nach dem Abi machen?
Werde ich es schaffen zu studieren, oder bin ich auch dafür zu dämlich?
Wird das Verhältnis zu meiner Mum sich noch besser, oder wird es wieder schlechter?
Wann werde ich die Menschen verlieren, die mir mehr bedeuten als alle anderen?
Die letzte Frage ist es, um die ich mir ständig Gedanken mache. Wenn Fremde Leute sterben ist das kein Problem für mich, meistens ist es mir egal, wenn ich nicht sogar zynisch werde und darüber nachdenke ob das nicht das Beste für denjenigen war.
Aber was soll ich ohne die Menschen die ich brauche machen? Ohne meine Freunde? Ohne denjenigen, der sich mittlerweile so tief in mir eingebrannt hat, dass ich ihn niemals mehr vergessen werde, ihn nicht loslassen kann?
Ich kann sie nicht beschützen. Kann nicht auf sie aufpassen, ihnen vielleicht nicht helfen, wenn es soweit ist.
Ich brauche sie doch... bin ein niemand ohne sie.
Aber diese Unsicherheit frisst mich auf...
Ich glaube ich weiß warum. Ich habe Angst. Angst vor Sachen, um die ich mir eigentlich noch lange keine Sorgen machen muss, Angst vor dem, was kommen wird.
Was soll ich nach dem Abi machen?
Werde ich es schaffen zu studieren, oder bin ich auch dafür zu dämlich?
Wird das Verhältnis zu meiner Mum sich noch besser, oder wird es wieder schlechter?
Wann werde ich die Menschen verlieren, die mir mehr bedeuten als alle anderen?
Die letzte Frage ist es, um die ich mir ständig Gedanken mache. Wenn Fremde Leute sterben ist das kein Problem für mich, meistens ist es mir egal, wenn ich nicht sogar zynisch werde und darüber nachdenke ob das nicht das Beste für denjenigen war.
Aber was soll ich ohne die Menschen die ich brauche machen? Ohne meine Freunde? Ohne denjenigen, der sich mittlerweile so tief in mir eingebrannt hat, dass ich ihn niemals mehr vergessen werde, ihn nicht loslassen kann?
Ich kann sie nicht beschützen. Kann nicht auf sie aufpassen, ihnen vielleicht nicht helfen, wenn es soweit ist.
Ich brauche sie doch... bin ein niemand ohne sie.
Aber diese Unsicherheit frisst mich auf...
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Dienstag, 2. Juni 2009
Sie~
lonely_soul, 21:27h
Du bist da, wann immer ich dich brauche. Hilfst mir und fängst mich, wenn man mir wieder den Boden unter den Füßen wegzieht. Und auch sonst. Obwohl du es selbst nicht leicht hast...
...Dafür danke ich dir...
... All das, obwohl ich so nutzlos bin, dich immer wieder mit Füßen getreten habe, weil ich nicht wusste, was ich an dir habe...
Aber Jetzt weiß ich es... Bitte bleib bei mir, ich hab dich lieb <3
...Dafür danke ich dir...
... All das, obwohl ich so nutzlos bin, dich immer wieder mit Füßen getreten habe, weil ich nicht wusste, was ich an dir habe...
Aber Jetzt weiß ich es... Bitte bleib bei mir, ich hab dich lieb <3
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Donnerstag, 28. Mai 2009
Wie kann das sein?
lonely_soul, 21:40h
Im ersten Text schrieb ich noch davon, das niemand ein Recht hat sich in die Partnerschaft eines anderen einzumischen... Auch ich nicht.
Aber jetzt passiert genau das. Er provoziert mich, fordert mich heraus. Reden über sexuelle Träume...
Wieso plötzlich? Hat er mein Interesse bemerkt? Ist in ihm selbst welches aufgeflammt? Wieso tue ich das, warum bin ich so egoistisch?
Warum jetzt diese Verwirrung, warum kann ich es nicht einfach genießen, das er mir diese Aufmerksamkeit zuteil werden lässt?
Aber jetzt passiert genau das. Er provoziert mich, fordert mich heraus. Reden über sexuelle Träume...
Wieso plötzlich? Hat er mein Interesse bemerkt? Ist in ihm selbst welches aufgeflammt? Wieso tue ich das, warum bin ich so egoistisch?
Warum jetzt diese Verwirrung, warum kann ich es nicht einfach genießen, das er mir diese Aufmerksamkeit zuteil werden lässt?
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Freitag, 22. Mai 2009
I want to kill my body...
lonely_soul, 17:48h
... because my soul is already dead!
Wann stirbt man, warum überhaupt?
Klinisch tot ist man, wenn das Herz nicht mehr schlägt oder der Hirntod eingetreten ist.
Die Seele kann aber schon viel früher sterben... in jedem Leben gibt es Ereignisse, die nicht schön sind. Oder die einen aus der Bahn werfen. Sei es der Tod eines geliebten Menschen, eine Liebe, die nur von einer Seite kommt oder das systematische Brechen des eigenen Willens.
Wann hat ein Mensch das Recht, zu sagen dass es ihm zuviel ist, das er nurnoch sterben will? Viele dieser Ereignisse werden abgetan, es wird gesagt "Nun hab dich nicht so, es gibt Leute, denen geht es viel schlechter als dir!". Aber das hilft nicht. Was hilft einem der Gedanke an Elend, wenn man selbst schon Elend ist?
Wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist, ist Schluss. Man richtet die verbleibende Zeit nur auf eines aus; das Beenden des eigenen Lebens. Wann dieser Punkt ist, kann niemand genau sagen... jeder Mensch hält unterschiedlich viel aus...
Oder gibt es dieses Selbstbestimmungsrecht am Ende garnicht - Das man nicht flüchten darf, wenn man nicht mehr kann?
Schließlich tut man damit auch wieder Leuten weh... wie oft hört man, wenn es denn passiert ist "Verdammt... von dem hätte ich das nie gedacht!"
Wann stirbt man, warum überhaupt?
Klinisch tot ist man, wenn das Herz nicht mehr schlägt oder der Hirntod eingetreten ist.
Die Seele kann aber schon viel früher sterben... in jedem Leben gibt es Ereignisse, die nicht schön sind. Oder die einen aus der Bahn werfen. Sei es der Tod eines geliebten Menschen, eine Liebe, die nur von einer Seite kommt oder das systematische Brechen des eigenen Willens.
Wann hat ein Mensch das Recht, zu sagen dass es ihm zuviel ist, das er nurnoch sterben will? Viele dieser Ereignisse werden abgetan, es wird gesagt "Nun hab dich nicht so, es gibt Leute, denen geht es viel schlechter als dir!". Aber das hilft nicht. Was hilft einem der Gedanke an Elend, wenn man selbst schon Elend ist?
Wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist, ist Schluss. Man richtet die verbleibende Zeit nur auf eines aus; das Beenden des eigenen Lebens. Wann dieser Punkt ist, kann niemand genau sagen... jeder Mensch hält unterschiedlich viel aus...
Oder gibt es dieses Selbstbestimmungsrecht am Ende garnicht - Das man nicht flüchten darf, wenn man nicht mehr kann?
Schließlich tut man damit auch wieder Leuten weh... wie oft hört man, wenn es denn passiert ist "Verdammt... von dem hätte ich das nie gedacht!"
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Friend or...
lonely_soul, 17:34h
...Foe?
Man braucht Freunde, ganz klar. Niemand ohne Freunde wird sagen, er sei der Glücklichste Mensch der Welt. Denn derjenige ist einsam im Herzen; hat niemanden der ihn fängt, wenn es ihm schlecht geht.
Gleichzeitig kann man jedoch auch einsam sein, wenn man viele, aber oberflächliche Freunde hat - diese werden sich abwenden, wenn sie etwas aus der Bahn wirft, ihnen etwas nicht passt.
Und dann sind da die wahren Freunde. Freunde ,von denen man ein Leben lang hat, mit denen man durch dick und dünn gehen kann. Mit denen man sich streitet und dann wieder verträgt. Denen man alles erzählen kann...
Aber dieses Erzählen, kann es zur Qual für diese wahren Freunde werden? Wenn sie danebenstehen und zugucken müssen, wie eine Seele kaputtgeht, weil sie nichts tun können? Gehen sie durch diese Hilflosigkeit selbst kaputt, oder können sie wirklich ehrlich sagen wann es ihnen zuviel wird - aber trotzdem für einen da sein?
Und wenn Leute aus einem Freundeskreis sich untereinander streiten - Was ist der beste Ausweg aus dieser Situation? Streit schlichten oder besser warten bis sie sich die Köpfe einschlagen und daran vorbeisehen? Verspielt man damit vielleicht am Ende die Freundschaft zu beiden Personen?
Man braucht Freunde, ganz klar. Niemand ohne Freunde wird sagen, er sei der Glücklichste Mensch der Welt. Denn derjenige ist einsam im Herzen; hat niemanden der ihn fängt, wenn es ihm schlecht geht.
Gleichzeitig kann man jedoch auch einsam sein, wenn man viele, aber oberflächliche Freunde hat - diese werden sich abwenden, wenn sie etwas aus der Bahn wirft, ihnen etwas nicht passt.
Und dann sind da die wahren Freunde. Freunde ,von denen man ein Leben lang hat, mit denen man durch dick und dünn gehen kann. Mit denen man sich streitet und dann wieder verträgt. Denen man alles erzählen kann...
Aber dieses Erzählen, kann es zur Qual für diese wahren Freunde werden? Wenn sie danebenstehen und zugucken müssen, wie eine Seele kaputtgeht, weil sie nichts tun können? Gehen sie durch diese Hilflosigkeit selbst kaputt, oder können sie wirklich ehrlich sagen wann es ihnen zuviel wird - aber trotzdem für einen da sein?
Und wenn Leute aus einem Freundeskreis sich untereinander streiten - Was ist der beste Ausweg aus dieser Situation? Streit schlichten oder besser warten bis sie sich die Köpfe einschlagen und daran vorbeisehen? Verspielt man damit vielleicht am Ende die Freundschaft zu beiden Personen?
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I'm not gonna make it.
lonely_soul, 16:57h
Liebe gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die erste Liebe, junge Liebe, Liebe aus denen Ehen oder Partnerschaften entstanden sind, die schon jahrzehntelang halten.
Und es gibt die Liebe, die unglücklich ist, weil sie vom Objekt der Begierde nicht erwiedert wird - Niemals erwiedert wird.
Oder es steht jemand dazwischen - Oder alles Zusammen.
Aber - wen interessiert das eigene Glück, wenn derjenige, den man so sehr lieb, glücklich ist...
Trotzdem fühlt man sich, als würde man innerlich zerfetzt werden. Je länger man an ihm hängt, je öfter man an ihn denkt, desto zermatschter ist Die Seele danach. Man kann nicht mehr, man will nicht mehr, man geht. Und dann merkt man, das derjenige fehlt und es wird immernoch nicht besser.
Vielleicht schafft man den Absprung - vielleicht aber auch nicht.
Und es gibt die Liebe, die unglücklich ist, weil sie vom Objekt der Begierde nicht erwiedert wird - Niemals erwiedert wird.
Oder es steht jemand dazwischen - Oder alles Zusammen.
Aber - wen interessiert das eigene Glück, wenn derjenige, den man so sehr lieb, glücklich ist...
Trotzdem fühlt man sich, als würde man innerlich zerfetzt werden. Je länger man an ihm hängt, je öfter man an ihn denkt, desto zermatschter ist Die Seele danach. Man kann nicht mehr, man will nicht mehr, man geht. Und dann merkt man, das derjenige fehlt und es wird immernoch nicht besser.
Vielleicht schafft man den Absprung - vielleicht aber auch nicht.
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